Betonuntergrund wies große Rauigkeit der Oberfläche auf. Die Oberfläche wurde mit Diamant überschliffen. Risse wurden durch Kunstharzbeton ausgebessert. Zum Ausgleich wurde Nivellierung verwendet. Die Oberfläche wurde wieder überschliffen. Die Trittschicht ist durch Epoxidharz mit Kunststoffchips gebildet.
Projekt wurde durch EU-Mittel finanziert. Als Grundlage wurden Terazzo, Fliesen und Beton benutzt. Richtige Auswahl der Grundierung war für den Erfolg der Durchführung entscheidend, weil im Projekt keine Nivellierung vorgesehen war. Finaltrittschicht-Epoxidharz ist mit Kunststoffchips überdeckt.
Das Objekt ist über dem ursprünglichen Pool angebracht. Der Investor forderte einen gasdichten Schicht. Die Fliesen wurden überschliffen und mit dicken Epoxidschichte übergossen.
An den Objektwänden wurde ein Wärmedämmungssystem vorgenommen. Wir schlugen das Abdichtungsdetail auf der Basis des selbstklebenden Streifens vor. Der Streifen wurde erwärmt und gerollt.
Das Detail der Verbindung der Wände mit dem Boden durch Einsetzen der Streifen in frische Mischung. Die Grundlage wurde durch ununterbrochene Schichte auf der Basis des binären Asphalts mit dem Nachdruck auf lokale Übertritte isoliert. Fertige Isolierung wurde durch Geotextilie überdeckt.
Das Injektionsverfahren wurde nach durch uns vorgeschlagenem und projektiertem Vorgang durchgeführt. Senkrechte und waagerechte Dilatationen der Abmessungen von 40 x 250 mm wurden abgedichtet. Bei dem Injektionsverfahren wurde thixotropisches Akrylatharz verwendet.
Das Detail der Verbindung der Wände mit dem Boden wurde durch Einsetzen der Streifen in frische Mischung. Die Grundlage wurde durch ununterbrochene Schichte auf der Basis des binären Asphalts mit dem Nachdruck auf lokale Übertritte isoliert. Fertige Isolierung wurde durch Geotextilie überdeckt.
Der ursprüngliche Verputz wurde abgehaut. Die Außenwand wurde durch Gel auf der Basis des Akrylats durchinjeziert. Aus der Innenwand wurde eine Wanne aus isolierenden Schicht gebildet. Auf dem Fußboden wurde Nivellierung ausgeschüttelt. Die Wände wurden mit Sanierungsverputz abgeglichen.
Die ursprüngliche Oberfläche wurde mit Diamant überschliffen. Auf spezielle thixotropische Grundierung wurde eine Ausgleichschichte der Nivellierung aufgetragen. Auf die Unterlage wurde ein Kupferraster gelegt, der geerdet wurde. Nachfolgend wurde auf die Fläche eine Leitschicht mit einer Rolle eingetragen. Kehlleisten wurden auf dem Umfang hergestellt. Die Endschichte ist durch ESD-Epoxidharz gebildet.
Während des Zementinjektionsverfahrens wurde übermäßiges Materialaufschwimmens aufgetreten. Aus dem Grunde wurde die Überinjektierung der Schläuche mit Hochexpansionsschaum mit schnellem Start der Reaktion vorgenommen.
Der Fußboden wies Wasserdurchversickerungen über undichte Verbindungen und über die Rinne. Der ursprünglichen Fußboden wurde beseitigt. Auf die Unterlage wurden vier Schichten der Isolierung aufgetragen. Auf dem Umfang befindet sich eine Kehlleiste. Die Endschichte ist durch einen Polyurethan-Feinmörtel gebildet.
Der ursprüngliche Verputz wurde beseitigt. Die Ziegel wurden mit Ausbesserungsmasse geglättet. Die Unterlage wurde mit isolierenden Schicht in zwei Schichten isoliert. Der Sanierungsverputz wurde auf angespritzte Wände aufgetragen.
Ursprüngliches Linoleum wurde beseitigt. Der Fußboden wurde grundiert und mit Sand bestreut. Auf diese Schichte wurde ein hochfestes Nivellierungsmaterial ausgegossen. Nach Aushärtung wurde eine Harzschichte auf der Epoxidbasis aufgetragen.
Der Hohlraumboden wurde mit OSB-brettern geschlossen. Das Fundament wurde grundiert und mit einer ununterbrochenen Schichte auf der Basis des Zweikomponentenasphalts mit dem Nachdruck auf Lokalübertritte isoliert. Die Fertiggestellte Hydroisolierung wurde mit einer Geotextilie überdeckt.
Im Objekt kulminierte das Wasser von 200 bis 700 mm von dem Fußboden-Niveau. In erster Stufe wurde die Infiltrierung des Wassers über Objektundichtigkeiten vermieden. In zweiter Stufe wurde flächenhafte Sanierung der Räume vorgenommen.
Die Komplexität des Details mit einer Menge der Übertritte verlangte einen speziellen Auffassung und flüssige Hochqualitätsisolierungen. Das Objekt wurde in mehreren Stufen gebaut. Auf Fensterbrettern wurden eine Sicherungsisolierung auf der Asphaltbasis und eine Hauptisolierung auf der Basis eines hybriden Elastomers angebracht.
Der ursprüngliche Verputz wurde abgehaut. Die Außenwand wurde durch Gel auf der Basis des Akrylats durchinjeziert. Aus der Innenwand wurde eine Wanne aus isolierenden Schicht gebildet. Auf dem Fußboden wurde Nivellierung ausgeschüttelt, um eine Kapillarwirkung zu vermieden. Die Wände wurden mit Sanierungsverputz abgeglichen.
Der Fußboden wurde grundiert und mit Sand bestreut. Auf diese Schichte wurde ein hochfestes Nivellierungsmaterial ausgegossen. Nach Aushärtung wurde eine Harzschichte auf der Epoxidbasis aufgetragen. Der Sockel auf dem Umfang wurde angestrichen.
Spalten zwischen der Wanne der Turbinenlagerung wurde mit zähflüssiges Polyurethan überinjeziert.
Geologische Forschung stellte die Tiefe der Gründung fest. Die Arbeiten wurden nach statischem Gutachten vorgenommen. Die Fundamente wurden freigelegt und zusätzlich mit verdichtungswilligem Beton verstärkt. Die Wände wurden mit „I“-Profilen abgestützt, die auf neuen Füßen gelegt wurden.
Die Säulen wurden mit Wasserstrahl gestrahlt. Die Aussteifung wurde mit Korrosionsverhüttungsmittel versehen. Auf das Fundament wurde ein raubauziger Reprofilierungsmörtel aufgetragen. Ein feiner Reprofilierungsmörtel wurde mit drei Schichten des speziellen Epoxidanstriches abgeschlossen.
Der Keller befand sich im historischen Zentrum der Stadt. Die Sanierung wurde ohne Notwendigkeit einer Injektionstechnologie vorgenommen. Das ursprüngliche Mauerwerk wurde abgestrichen. Auf das Fundament wurden isolierende Schicht in zwei Schichten gelegt. Auf den Fußboden wurde Nivellierungsmaterial gegen Kapillarwirkung angebracht. Die Wände wurden mit Sanierungsverputz versehen.
Die ursprüngliche Fliesen wurden mit Diamant überschliffen. Auf spezielle thixotropische Grundierung wurde eine Ausgleichschichte der Nivellierung aufgetragen. Die Endschichte wurde mit weißen Chips bestreut.
Der ursprüngliche Verputz wurde bis auf das tragende Betonfundament abgehaut. Die Wände und der Fußboden Außenwand wurden mit Feinmörtel auf der Zementbasis isoliert. Auf dem Fußboden wurde Nivellierung gegen Kapillarwirkung ausgeschüttelt. Die Wände wurden mit Sanierungsverputz versehen.
Nach Abhauen des Verputzes wurde die Injektion der Risse vorgenommen. In der Fuge zwischen dem Fußboden und der Wand wurde eine Rille gefräst. Die Rille wurde mit Abdichtungsmasse auf der Zementbasis gefüllt. Die Wände wurden mit isolierenden Schicht in zwei Schichten versehen.
Das unterkellerte Objekt wies Wasserdurchversickerungen im Bereich des Kontaktes der Umfassungsmauer mit dem Fußboden aus. Niederviskoses Polyurethan wurde in die Fuge injeziert. Neben dem Auspacken des Schlitzes wurde auch die Grundierung des Materials in die Mauerwerk-Formstücke durchgeführt.
Eine Bachregulierung verursachte eine Erhöhung des Untergrundwasser-Spiegels in gegebener Lokalität. Die Keller wurden in der Höhe von 200 – 500 mm vom Bodenniveau überflutet. In beiden Fällen wurde ein Injektionsverfahren zur statischen Bindung der Ziegelsteine und nachfolgenden Vermeidung der Wasserdurchversickerung vorgenommen. Nach dem Injektionsverfahren wurden isolierende Schicht in drei Schichten angebracht. Die Fußboden wurden nivelliert und die Wände mit Sanierungsverputz geglättet.
Der ursprüngliche Verputz wurde abgehaut. Die Arbeitsfugen wurden mit Polyurethan überinjeziert. Aus der Innenwand wurde eine Wanne aus isolierenden Schicht gebildet. Auf dem Fußboden wurde Nivellierung gegen Kapillarwirkung des Wassers ausgeschüttelt. Die Wände wurden mit Sanierungsverputz abgeglichen.